In unserer Reihe Die besten CRM Systeme für Solarfirmen bin ich bei meiner Recherche auf Solarware gestoßen – eine Softwarelösung, die speziell für die Anforderungen von Solarteuren entwickelt wurde und inzwischen bei vielen PV-Betrieben in Deutschland im Einsatz ist.
Solarware ist ein All-in-one-Tool für Solarbetriebe, das sowohl CRM-Funktionen, als auch Projektmanagement, Vertrieb, Lagerverwaltung und Teamorganisation abdeckt. Durch clevere Automatisierungen und durchdachte Strukturen will Solarware eines erreichen: Weniger Verwaltungsaufwand – mehr Fokus auf Projekte und Kunden.

Solarware geht über die klassischen Grenzen eines CRM oder ERP hinaus. Es ist ein spezialisiertes Projektmanagement-Tool, das sämtliche Phasen von PV-Projekten begleitet – vom ersten Lead bis zum erfolgreichen Netzanschluss.
Dank automatisierter Abläufe und intelligenter Vollständigkeitsprüfungen gehen keine Informationen verloren. Jeder Schritt bleibt im Blick, jedes Projekt läuft nach Plan – zuverlässig, effizient und profitabel.
Besonders geschätzt wird Solarware für seine intuitive Bedienung und die flexible Anpassbarkeit: Ohne Programmierkenntnisse kann man die Software exakt auf die eigenen Prozesse zuschneiden. So passt sich Solarware dem Unternehmen an – und nicht umgekehrt.
Welches Problem löst Solarware?
Viele Solarfirmen kämpfen mit unübersichtlichen Abläufen, verstreuten Daten und ineffizienter Kommunikation im Team. Genau hier setzt Solarware an: Die Software vereint Kundenverwaltung, Vertriebspipeline, Aufgabenmanagement, Produkt- und Lageranbindung, sowie Beleg- und Angebotswesen in einer zentralen Oberfläche.
Anstatt mit mehreren Tools zu arbeiten, können Teams über ein einziges System sämtliche Projektphasen abbilden – vom ersten Kundenkontakt über den Verkauf bis hin zur Abwicklung und Nachbetreuung. Auch externe Partner lassen sich über strukturierte Datenräume effizient einbinden.
Wie ist Solarware entstanden?
Solarware wurde mit dem klaren Ziel entwickelt, die digitale Infrastruktur für Solarteure zu vereinfachen. Dabei stand von Anfang an im Fokus, eine Lösung für die Praxis zu bauen – nicht für die Theorie. Der Gründer Fabian Krämer hat mit echten Solarfirmen zusammengearbeitet, Prozesse analysiert und ein System entworfen, das sich an den realen Herausforderungen orientiert.
Heute setzen namhafte Unternehmen wie Röder Solar, Koch Energielösungen oder 360 Grad Solar auf Solarware, um ihre Prozesse zu digitalisieren und Kundenbeziehungen systematisch zu pflegen. Das Team hinter Solarware arbeitet kontinuierlich an neuen Features und Integrationen, um die Lösung weiter auszubauen.
Welche Vorteile bringt Solarware für Solarfachbetriebe?
Solarware punktet mit einem klaren Vorteil: Es ist speziell für die Solarbranche gemacht. So lassen sich etwa Angebote direkt im System erstellen, die Produkte im Lager mit dem Vertrieb verknüpfen und Aufgaben projektbezogen an Teammitglieder zuweisen.
Das Dashboard liefert eine zentrale Übersicht über alle laufenden Projekte und Vertriebsvorgänge. Vorlagen für erfolgreiche Prozesse, ein flexibles Teammanagement, sowie eingebaute Integrationen mit Tools aus dem PV-Bereich runden das System ab.
Besonders hervorzuheben ist die einfache Bedienbarkeit und hohe Anpassbarkeit: Solarware kann mit dem Unternehmen wachsen – ob Start-up oder etablierter Fachbetrieb. Wer auf standardisierte Abläufe, Automatisierung und digitale Übersicht setzt, ist mit Solarware bestens aufgestellt.







